Reflexionen
"Sicherheit und Selbstvertrauen"
„Besonders gut gefallen hat mir der Kontakt zu anderen Pflegetrainern und der Austausch. Der Lehrgang war sehr abwechslungsreich und lebendig gestaltet. Stärkung des Selbstbilds in meiner Rolle als Pflegetrainerin durch, dass die Familiale Pflege im Krankenhaus keinen hohen Stellenwert hat, hier im Lehrgang aber nochmals deutlich wird, wie wichtig und wie bedeutsam die familiale Pflege ist.“
„Nach der Fortbildung zur Pflegetrainerin bin ich viel sicherer geworden. Ich habe erfahrene Pflegetrainer kennengelernt die ich nach Rat fragen kann. Leute die mir eine vernünftige Antwort vor allem schnell geben können.“
„Mehr Sicherheit im Gespräch mit Angehörigen. Netzwerkaufbau - diese sinnvoll nutzen und weiter ausbauen.“
„Fokus legen auf pflegende Angehörige anstelle des Patienten. Interessante und nützliche Hilfsmittel kennengelernt“
„Diese Weiterbildung hat mir sehr viele neue Informationen, vor allem Tipps im Umgang mit den zu begleitenden Angehörigen vermittelt. Viele Themen wurden in einem regen Austausch unter den Teilnehmern besprochen und von den Dozenten begleitet. Für mich habe ich durch diese Weiterbildung mehr Sicherheit im Umgang mit pflegenden Angehörigen erlangt.“
„Einen Einblick erhalten wie die Situation der Pflegetrainer in anderen Krankenhäusern/ Regionen ist“
„Selbstbewussterer Umgang mit der Rolle als Pflegetrainer.“
„Modul 14 war interessant für mich persönlich.“
„Witziger, lebendiger Austausch in den Unterrichtseinheiten.“
„Der Gedankenaustausch zu veränderter Rolle war sehr hilfreich.“
„Der Kurs fand in einer lockeren Atmosphäre statt, in der auch Austausch möglich war.“
„Ich freue mich über neue Kontakte/Vernetzung, endlich jemand zum Fragen.“
„Ich habe eine gute Entscheidung getroffen an dieser Fortbildung teilzunehmen, hatte erst Bedenken, die alle zerstreut wurden.“
„Interessante praktische Einblicke in die Krankheiten zum besseren Verstehen.“
„Gute Atmosphäre, Dozenten wann aufgeschlossen, lebendig. Viele Seiten witzig rübergebracht.“
„Wichtigkeit der seelischen Unterstützung der pflegenden Angehörigen und Wertschätzung.“